Kommunikation

Empathie lernen, Manipulation erkennen

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Kommunikation kann gelingen oder misslingen – Missverständnisse und Manipulation können aus einer vermeintlichen Kleinigkeit einen Riesenstreit werden lassen. Aber wie genau kommt es eigentlich zu Missverständnissen? Wie kann es sein, dass jemand mit den schlechteren Argumenten scheinbar trotzdem eine Debatte für sich „gewinnen“ kann? Und wie kommuniziert man eigentlich wirklich gut? Dieses teachkit soll bei der Auseinandersetzung mit diesen Fragen helfen.

Zunächst erarbeiten die Schüler:innen im sogenannten Szene-Stopp-Verfahren verschiedene Kommunikationsfallen, die sie mithilfe des 4-Ohren-Modells nach Schulz von Thun analysieren. Im nächsten Schritt erschließen sie argumentative Manipulationstechniken wie „ad hominem“, „Strohmann“ und „Rosinenpickerei“ und entwickeln kommunikative Gegenmaßnahmen. Anschließend lernen die Schüler:innen die Grundsätze von gewaltfreier Kommunikation kennen und üben empathisches Kommunizieren durch „Aktives Zuhören“ und Paraphrasieren. Zum Abschluss setzen sie ihr neu erlerntes Wissen in Form eines Theaterstücks um.

 

Inhalt

  1. Eine Projektidee: Kommunikation als Spiel
  2. Missverständnis: Warum gelingt Kommunikation oft nicht?
    1. Eskalation! Kommunikationsfallen beobachten
    2. Auf dem Ohr bist du taub! Kommunikation mit einem Modell untersuchen
    3. Ich verstehe, was du meinst! Empathisch kommunizieren
  3. Manipulation: Wie wird mit und durch Kommunikation beeinflusst?
    1. Du spielst mit gezinkten Karten! Argumentationsstrukturen beobachten
    2. Was stimmt hier nicht? Manipulative Argumente entlarven
    3. Das ist kein Argument! Falschen Argumenten richtig begegnen
  4. Versteh‘ mich nicht falsch: Kommunikationsfallen umgehen
    1. Kopfstand! Eine Diskussion zum Streit werden lassen
    2. Zurück auf die Füße! Gewaltfrei kommunizieren
Weitere Informationen
UntertitelEmpathie lernen, Manipulation erkennen
Lernziele für meine Schüler:innen
  • Kommunikationssituationen können mithilfe gängiger Kommunikationsmodelle analysiert werden.
  • Strategien der kommunikativen Manipulation und Wissenschaftsverleugnung können erkannt und als solche benannt werden.
  • Eigene Kommunikationssituationen können kreiert und das erlernte Wissen über misslungene, manipulative sowie gelungene und gewaltfreie Kommunikation darauf angewendet werden.
Dauerca. 6 bis 8 Schulstunden
Klassenstufen7 – 10, 11 – 13
Bezug zu folgenden Fächern

Darstellendes Spiel; Deutsch; Deutsch/Kommunikation; Ethik; Gemeinschaftskunde; Gesellschaft und Politik; Gesellschaftslehre; Politik; Politik/Wirtschaft; Politische Bildung; Psychologie; Sozialkunde; Theater

ThemenfelderPersönlichkeitsentwicklung, Medienkompetenz
Ist das teachkit für mich und meine Schüler:innen geeignet?

Dieses teachkit ist für Sie und Ihre Klasse geeignet, wenn:

  • ihr verstehen möchtet, wie Missverständnisse entstehen.
  • ihr untersuchen möchtet, wie Kommunikation (aus-)genutzt werden kann.
  • ihr euch gegen Manipulation und rhetorische Fallen wappnen möchtet.
  • ihr lernen möchtet, wie ein guter und gewaltfreier Diskurs gelingen kann.
  • ihr in einer digitalen Lernumgebung an eurer analogen und digitalen Kommunikation arbeiten möchtet.
Was brauche ich für die Nutzung des teachkits im Unterricht?
  • ein digitales Endgerät
  • einen Beamer oder ein Smartboard/interaktives Whiteboard
  • eine stabile Internetverbindung
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Worum geht es in diesem teachkit?

Andere verstehen und von ihnen verstanden zu werden, sind menschliche Grundbedürfnisse. Gute und klare Kommunikation fördert gleichzeitig Zusammenarbeit, Selbstbewusstsein und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Aber Kommunikationsfähigkeiten wollen gelernt sein – dieses teachkit unterstützt dabei.

Lernziele für meine Schüler:innen

  • Kommunikationssituationen können mithilfe gängiger Kommunikationsmodelle analysiert werden.
  • Strategien der kommunikativen Manipulation und Wissenschaftsverleugnung können erkannt und als solche benannt werden.
  • Eigene Kommunikationssituationen können kreiert und das erlernte Wissen über misslungene, manipulative sowie gelungene und gewaltfreie Kommunikation darauf angewendet werden.

Weitere Informationen zum teachkit

Dauer
ca. 6 bis 8 Schulstunden
Empfohlene Klassenstufen
7 – 10, 11 – 13
Bezug zu folgenden Fächern

Darstellendes Spiel; Deutsch; Deutsch/Kommunikation; Ethik; Gemeinschaftskunde; Gesellschaft und Politik; Gesellschaftslehre; Politik; Politik/Wirtschaft; Politische Bildung; Psychologie; Sozialkunde; Theater

Ist das teachkit für mich und meine Schüler:innen geeignet?

Dieses teachkit ist für Sie und Ihre Klasse geeignet, wenn:

  • ihr verstehen möchtet, wie Missverständnisse entstehen.
  • ihr untersuchen möchtet, wie Kommunikation (aus-)genutzt werden kann.
  • ihr euch gegen Manipulation und rhetorische Fallen wappnen möchtet.
  • ihr lernen möchtet, wie ein guter und gewaltfreier Diskurs gelingen kann.
  • ihr in einer digitalen Lernumgebung an eurer analogen und digitalen Kommunikation arbeiten möchtet.
Was brauche ich für die Nutzung des teachkits im Unterricht?
  • ein digitales Endgerät
  • einen Beamer oder ein Smartboard/interaktives Whiteboard
  • eine stabile Internetverbindung


Inhalt des teachkits

Kommunikation kann gelingen oder misslingen – Missverständnisse und Manipulation können aus einer vermeintlichen Kleinigkeit einen Riesenstreit werden lassen. Aber wie genau kommt es eigentlich zu Missverständnissen? Wie kann es sein, dass jemand mit den schlechteren Argumenten scheinbar trotzdem eine Debatte für sich „gewinnen“ kann? Und wie kommuniziert man eigentlich wirklich gut? Dieses teachkit soll bei der Auseinandersetzung mit diesen Fragen helfen.

Zunächst erarbeiten die Schüler:innen im sogenannten Szene-Stopp-Verfahren verschiedene Kommunikationsfallen, die sie mithilfe des 4-Ohren-Modells nach Schulz von Thun analysieren. Im nächsten Schritt erschließen sie argumentative Manipulationstechniken wie „ad hominem“, „Strohmann“ und „Rosinenpickerei“ und entwickeln kommunikative Gegenmaßnahmen. Anschließend lernen die Schüler:innen die Grundsätze von gewaltfreier Kommunikation kennen und üben empathisches Kommunizieren durch „Aktives Zuhören“ und Paraphrasieren. Zum Abschluss setzen sie ihr neu erlerntes Wissen in Form eines Theaterstücks um.

 

Inhalt

  1. Eine Projektidee: Kommunikation als Spiel
  2. Missverständnis: Warum gelingt Kommunikation oft nicht?
    1. Eskalation! Kommunikationsfallen beobachten
    2. Auf dem Ohr bist du taub! Kommunikation mit einem Modell untersuchen
    3. Ich verstehe, was du meinst! Empathisch kommunizieren
  3. Manipulation: Wie wird mit und durch Kommunikation beeinflusst?
    1. Du spielst mit gezinkten Karten! Argumentationsstrukturen beobachten
    2. Was stimmt hier nicht? Manipulative Argumente entlarven
    3. Das ist kein Argument! Falschen Argumenten richtig begegnen
  4. Versteh‘ mich nicht falsch: Kommunikationsfallen umgehen
    1. Kopfstand! Eine Diskussion zum Streit werden lassen
    2. Zurück auf die Füße! Gewaltfrei kommunizieren